In dieser Woche ging es dann das erste Mal so richtig „rund“. An drei Tagen jeweils zwei Einheiten (morgens vorm Frühstück und abends) . Zwei Mal stand ich auf dem Laufband im Sportstown, denn schnelle Einheiten sind ja wegen dem Schnee draußen nicht möglich. Beim ersten Mal waren es 7x 1000m in 3:28 pro km. Beim zweiten Laufbandabend dann ein Tempolauf über 10.000 m in genau 40:00 min. Gefühlt habe ich mich dabei jeweils recht gut. Wie immer samstags stand dann noch die lange Einheit über 27 km an. Mit den 2:20 Std. war ich in Anbetracht der Schneeglätte auch zufrieden. Am Ende der Woche standen dann 151 km auch dem „Tacho“. Jetzt bin ich allerdings schon recht platt.
Über den Autor
Stephan Schröder
Am 25. April 1993 verfiel ich dem Hermannslauf-Virus. Ich war an diesem Sonntag mit meinem neuen Golf Cabrio im Raum Bielefeld unterwegs, als ich auf der Detmolder Str. im Bereich der Sparrenburg einen großen Menschenauflauf bemerkte. Also Auto schnell abgestellt und hoch zur Sparrenburg. Ich spielte zu dieser Zeit schon leistungsmäßig Badminton, aber was ich an diesem sonnigen Sonntag hier an Stimmung erlebte und in den Gesichtern der Finisher an Freude ablesen konnte übertraf alles. Sofort stand fest: Im nächsten Jahr bist du dabei. Seit 1994 bis 2015 habe ich ununterbrochen jeden Hermnanslauf mitgemacht. So dass es in diesem Jahr der 23-zigste wird. Dazu kamen diverse Marathons. Zwischen 1997 und 2010 habe ich mich zudem noch dem Triathlon verschrieben und insgesamt 10 Ironmans gefinished. Zwei WM-Teilnahmen im Duathlon beim Powerman Zofingen untermalten meine sportliche Aktivität.
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